DEUTSCH Bayer to accelerate adoption of Aspivix’s medical device

Bayer beschleunigt die Einführung des Medizinprodukts von Aspivix

Millionen von Frauen auf der ganzen Welt leiden unter Schmerzen beim Einsetzen einer Intrauterinpille mit dem traditionellen Zervix-Tenaculum, das bei gynäkologischen Eingriffen verwendet wird. Das carevix® Gerät von Aspivix ist eine sanftere Alternative. Das Startup-Unternehmen hat sich mit dem Gesundheitsriesen Bayer zusammengetan, um die Reichweite seines zertifizierten Medizinprodukts in der Schweiz weiter auszubauen.

Eine Intrauterinpessar(IUP) gilt als die kostengünstigste Verhütungsmethode, die heute verfügbar ist. Allerdings vermeiden 18% der Frauen eine Spirale aufgrund der Angst vor Schmerzen, die etwa 90% der Frauen während des Eingriffs mit dem traditionellen Zervix-Tenaculum erfahren. Um diese große Herausforderung zu meistern, hat Aspivix carevix® entwickelt, einen innovativen, saugenden Gebärmutterhalsstabilisator, der als moderne und sanfte Alternative zum Zervix-Tenaculum konzipiert ist.

Durch die Nutzung der Saugtechnologie zur sanften Stabilisierung des Gebärmutterhalses sorgt carevix® für einen Eingriff am Gebärmutterhals, ohne dass das Gewebe perforiert werden muss. Bei gynäkologischen Eingriffen wird ein halbkreisförmiges, anatomisch geformtes Kissen auf das empfindliche Gewebe aufgelegt, wodurch das mit Schmerzen und Blutungen verbundene Trauma erheblich reduziert wird.

Das Medizintechnik-Startup gab jetzt eine Partnerschaft mit der Bayer(Schweiz) AG in der Schweiz bekannt, einem weltweit anerkannten Marktführer im Bereich der Frauengesundheit und einem der weltweit führenden Hersteller von Spiralen. Die Bayer(Schweiz) AG wird ihre Marketing- und digitalen Ressourcen nutzen, um die Reichweite auf alle Gynäkologen in der Schweiz auszudehnen und die Verfügbarkeit einer sanften Verhütungslösung zu beschleunigen, die sowohl von Bayer als auch von Aspivix angeboten wird.

Bayer wird den Kunden und Ärzten in der Schweiz den Zugang zu carevix® durch Aufklärungsinhalte auf beiden Plattformen(MyAspivix.com und GynPortal.com von Bayer) erleichtern und Nicht-Intrauterin-System(IUS)-Anwenderinnen aufgrund von Schmerzen bekehren. Erreicht werden soll dies durch die Schulung der neuen Generation von OBGYN in Krankenhäusern und Praxen, die gemeinsame Präsenz auf Konferenzen wie der SGGG sowie regionale und lokale Workshops. Darüber hinaus wird die Zusammenarbeit neue Wege eröffnen, um mehr klinische Beweise dafür zu erbringen, dass Schmerzen und Blutungen beim Einsetzen von Hormonspiralen mit der kombinierten Lösung der Unternehmen reduziert werden können.

Der CEO von Aspivix, Mathieu Horras, hob das Engagement des Unternehmens für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Frauen hervor. „ASPIVIX freut sich, diese Partnerschaft mit der Bayer (Schweiz) AG einzugehen, die das Ziel verfolgt, Frauen die Möglichkeit zu geben, die beste Verhütungsmethode zu wählen, ohne sich über mögliche Schmerzen und Blutungen Gedanken machen zu müssen. Die gründliche Forschung und die klinischen Daten, die hinter carevix® stehen, garantieren eine spürbare Verringerung von Schmerzen und Blutungen und verbessern die Erfahrungen bei der Einführung und Platzierung von Spiralen sowie bei verschiedenen anderen gynäkologischen Eingriffen für Millionen von Frauen.

Marco Gierten, Leiter der Abteilung Women’s Healthcare bei Bayer Schweiz, erklärt: „Als weltweit vertrauenswürdige Marke engagiert sich Bayer auch weiterhin für die Entwicklung von Lösungen, die für die Patienten von großem Nutzen sind.

(Pressemitteilung/SR/RAN)

Siehe Feature auf Startupticker.ch

Für Medienanfragen oder weitere Informationen :

Bitte kontaktieren Sie: Ikram Guerd – VP of Global Marketing: ikram.guerd@aspivix.com.

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